NRW: Rekord­för­de­rung für Rad- und Fuß­ver­kehr in den Kommunen

Fahrrad - Ständer - Köln-Hauptbahnhof - Breslauer Platz - Köln-Innenstadt Foto: Sicht auf Fahrräder am Breslauer Platz nähe Köln Hauptbahnhof (Köln-Innenstadt)

Das Ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um för­dert in die­sem Jahr im ers­ten Teil des Nah­mo­bi­li­täts­pro­gramms 156 neue Projekte.

Für die För­de­rung der Pro­jek­te steht die Rekord­sum­me von ins­ge­samt 50,3 Mil­lio­nen Euro aus dem Pro­gramm zur För­de­rung der Nah­mo­bi­li­tät bereit. Dar­in ent­hal­ten sind erst­ma­lig 40,2 Mil­lio­nen Euro vom Bund für die För­de­rung kom­mu­na­ler Fahr­rad­in­fra­struk­tur­pro­jek­te. Zu den Mit­teln aus dem Lan­des­pro­gramm kom­men wei­te­re kom­mu­na­le Inves­ti­ti­ons­mit­tel hin­zu. Ins­ge­samt ste­hen damit rund 59,9 Mil­lio­nen Euro für eine bes­se­re Nah­mo­bi­li­tät zur Verfügung.

Geför­dert wer­den neben Rad­we­gen, Fahr­rad­ab­stell­an­la­gen und Geh­we­gen auch Fuß­gän­ger­über­we­ge, die den Ver­kehr siche­rer machen. Außer­dem ist die För­de­rung von Weg­wei­sern, Lade­sta­tio­nen für Pedelecs, Öffent­lich­keits­ar­beit und Modal-Split-Erhe­bun­gen Bestand­teil des Pro­gramms im Jahr 2021.

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