Köln: Rekord­ku­lis­se beim DFB-Pokal­fi­na­le der Frauen

Fußball - Wiese - Fußballplatz - Fußballfeld - Rasen - Fußballschuhe - Fußballspieler Foto: Sicht auf ein Fußballfeld mit Fußbällen, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Fuß­bal­le­ri­nen des VfL Wolfs­burg haben zum neun­ten Mal in Fol­ge den DFB-Pokal der Frau­en gewonnen.

Im End­spiel gegen SC Frei­burg zeig­ten sie eine über­zeu­gen­de Leis­tung und gewan­nen mit  4:1 (1:1). Das Spiel im Rhein­ener­gie­sta­di­on war mit 44.808 Tickets ausverkauft.

Mit einem Eigen­tor (4.) star­te­ten die Frei­bur­ge­rin­nen unglück­lich in die Par­tie. Kurz vor der Halb­zeit­pau­se konn­te Jani­na Min­ge die­sen Tref­fer wett­ma­chen. Die Wolfs­bur­ge­rin­nen blie­ben sou­ve­rän und sicher­ten sich zwei wei­te­re Tore (Rebe­cka Blom­q­vist, 58./Alexandra Popp, 84.). Den Frei­bur­ge­rin­nen gelang es nicht, ihre erar­bei­te­ten Chan­cen erfolg­reich zum Abschluss zu brin­gen. Zuletzt ent­schied Domi­ni­que Jans­sen in der 89. Minu­te den Sieg mit einem erfolg­reich umge­wan­del­ten Hand­elf­me­ter. Die­ser wur­de per VAR bestä­tigt. Erst­mals wur­de die­se Tech­nik bei einem natio­na­len Spiel eingesetzt.

DFB-Prä­si­dent Bernd Neu­en­dorf, DFB-Vize­prä­si­den­tin Sabi­ne Mammitzsch, DFB-Gene­ral­se­kre­tä­rin Hei­ke Ull­rich und Bun­des­trai­ne­rin Mar­ti­na Voss-Teck­len­burg über­reich­ten die Tro­phäe an Wolfs­burgs Sie­ger­ka­pi­tä­nin Alex­an­dra Popp.

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