Bay­ern: 61-Jäh­ri­ger nach Ver­kehrs­un­fall mit E‑Bike tot aufgefunden

Rettungsdienst - Medizinische Spezialisierung - Notfallpatienten - Wagen Foto: Sicht auf den Wagen eines Rettungsdienstes, Urheber: dts Nachrichtenagentur

In der baye­ri­schen Gemein­de Neun­kir­chen vorm Wald nahe Pas­sau ist am Sams­tag­mor­gen ein 61-jäh­ri­ger Mann nach einem Ver­kehrs­un­fall mit einem E‑Bike tot auf­ge­fun­den worden.

Gegen 09:30 Uhr wur­de der 61-Jäh­ri­ge mit sei­nem E‑Bike tot auf einem Mit­ar­bei­ter­park­platz auf­ge­fun­den, nach­dem im Vor­feld bereits nach ihm gesucht wor­den war, teil­te die Poli­zei am Sams­tag­nach­mit­tag mit. Der Mann war zuvor als ver­misst gemel­det worden.

Den Ermitt­lun­gen zufol­ge war der 61-Jäh­ri­ge mit sei­nem E‑Bike auf der Par­al­lel­stra­ße zur Bun­des­stra­ße 85 von St. Kolo­mann in Rich­tung Wei­ding unter­wegs und fuhr am Ende der Stra­ße eine Böschung hin­ab. Dabei zog sich der Mann, der kei­nen Fahr­rad­helm trug, töd­li­che Kopf­ver­let­zun­gen zu, so die Beam­ten weiter.

Nach Rück­spra­che mit der Staats­an­walt­schaft Pas­sau wur­de zur genau­en Klä­rung des Unfall­her­gangs ein Gut­ach­ter hin­zu­ge­zo­gen. Das E‑Bike wur­de sicher­ge­stellt. Den Ermitt­lun­gen zufol­ge war der 61-Jäh­ri­ge am Frei­tag­abend gegen 23 Uhr zuletzt in Titt­ling gese­hen wor­den, so die Polizei.

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