BDI: Sieg­fried Russ­wurm kri­ti­siert Ber­lins Homeoffice-Pflicht

Frau - Schreibtisch - Desktop - PC - Windows Foto: Frau am Schreibtisch an einem Desktop-PC, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Der Bun­des­ver­band der Deut­schen Indus­trie hat Ber­lins Regie­ren­den Bür­ger­meis­ter Micha­el Mül­ler für die beschlos­se­ne Home­of­fice-Pflicht kritisiert.

Unter­neh­men setz­ten schon jetzt auf mög­lichst viel Home­of­fice, sag­te BDI-Prä­si­dent Sieg­fried Russ­wurm dem „Tages­spie­gel” (Mon­tags­aus­ga­be). „Dass der Regie­ren­de Bür­ger­meis­ter von Ber­lin die­se Maß­nah­men pau­schal als nicht aus­rei­chend dis­qua­li­fi­ziert und wort­wört­lich über Nacht pau­scha­le Vor­ga­ben macht, obwohl es eine kla­re Ver­ein­ba­rung dazu zwi­schen Bun­des­re­gie­rung, Minis­ter­prä­si­den­ten und den Spit­zen­ver­bän­den der Indus­trie gibt, fin­de ich irri­tie­rend”. Fes­te Quo­ten sei­en „rea­li­täts­fern”.

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