Ber­lin: Coro­na-Neu­in­fek­ti­ons­zah­len fal­len auf neu­en Tiefstand

Personen - Menschen - Passanten - Fahrgäste - Mann - Frau - Öffentlichkeit - Schutzmaske Foto: Fahrgäste mit Mund-Nasen-Schutz, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Zahl der Neu­in­fek­tio­nen mit dem Coro­na­vi­rus ist am Mon­tag in Deutsch­land auf den tiefs­ten Stand seit Anfang März gefal­len, als die Epi­de­mie hier­zu­lan­de Fahrt aufnahm.

Das geht aus direk­ten Abfra­gen bei den 401 kreis­frei­en Städ­ten und Land­krei­sen her­vor, die die dts Nach­rich­ten­agen­tur täg­lich um 20:00 Uhr aus­wer­tet. Dem­nach wur­den bin­nen 24 Stun­den im gan­zen Land nur 252 Neu­in­fek­tio­nen regis­triert, der 7‑Ta­ge-Mit­tel­wert sank von 525 am Vor­tag auf nun­mehr 505. Das ent­spricht 4,3 Neu­in­fek­tio­nen pro Woche und 100.000 Ein­woh­ner und ist weit von allen gehan­del­ten „Ober­gren­zen” entfernt.

Die Zahl der Pati­en­ten, die mit Covid-19 auf einer Inten­siv­sta­ti­on lie­gen, sank den sieb­ten Tag in Fol­ge auf nun­mehr 872. Das ist der nied­rigs­te Wert, seit Mit­te April alle Kran­ken­häu­ser ihre Zah­len mel­den müs­sen. Die Zahl der Men­schen, die mit einer Coro­na-Infek­ti­on star­ben, stieg bin­nen 24 Stun­den um 34 auf 8.512.

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