BMAS: Rent­ner im Wes­ten müs­sen sich auf Null­run­de einstellen

Alte Frau - Junge Frau - Strand - Steine - Meer - Frauen Foto: Eine alte und eine junge Frau sitzen gemeinsam am Strand, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Rent­ner im Wes­ten Deutsch­lands müs­sen sich im kom­men­den Jahr auf eine Null­run­de einstellen.

Das berich­tet das Nach­rich­ten­por­tal „The Pio­neer” unter Beru­fung auf den Ren­ten­ver­si­che­rungs­be­richt der Bun­des­re­gie­rung. Die Ren­ten im Osten sol­len dem­nach im kom­men­den Jahr um 0,7 Pro­zent stei­gen. Zum 01. Juli 2020 waren die Ren­ten noch um 3,45 Pro­zent in West­deutsch­land sowie 4,2 Pro­zent in Ost­deutsch­land gestie­gen. Grund­la­ge der Anpas­sung ist die soge­nann­te Ren­ten­an­pas­sungs­for­mel. Unter ande­rem stei­gen die Ren­ten anhand der Brut­to­löh­ne und ‑gehäl­ter des Vor­jah­res. Da die Löh­ne in die­sem Jahr im Zusam­men­hang mit der Coro­na-Pan­de­mie eher sin­ken, hat das auch deut­li­che Aus­wir­kun­gen auf die Rentenanpassung.

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