Coro­na­vi­rus: Mer­kel will pri­va­te Kon­tak­te wei­ter einschränken

Jugendliche - Buch - Bücher - Regal - Bibliothek Foto: Jugendliche Leser in einer Bibliothek, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel will die pri­va­ten Kon­tak­te auf­grund des Coro­na­vi­rus wei­ter einschränken.

Das wird die „Bild” in ihrer Mon­tag­aus­ga­be berich­ten – unter Beru­fung auf die Beschluss­vor­la­ge für die Schalt­kon­fe­renz mit den Minis­ter­prä­si­den­ten der Bun­des­län­der. Dem­nach wer­den die Bun­des­bür­ger auf­ge­for­dert, auf pri­va­te Fei­ern bis Weih­nach­ten gänz­lich zu ver­zich­ten. Kin­der und Jugend­li­che wer­den ange­hal­ten, in der Frei­zeit nur noch einen fes­ten Freund oder eine fes­te Freun­din zu tref­fen. Pri­va­te Zusam­men­künf­te mit Bekann­ten oder Freun­den sol­len „auf einen fes­ten wei­te­ren Haus­stand” begrenzt wer­den. Der Auf­ent­halt in der Öffent­lich­keit soll nur noch mit dem eige­nen und maxi­mal zwei Per­so­nen eines ande­ren Haus­stands mög­lich sein, heißt es in der Beschlussvorlage.

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