Im Okto­ber 2021 sind in Deutsch­land 260 Men­schen bei Stra­ßen­ver­kehrs­un­fäl­len ums Leben gekommen.

Das waren 28 Per­so­nen mehr als im Vor­jah­res­mo­nat, teil­te das Sta­tis­ti­sche Bun­des­amt am Don­ners­tag mit. Die Zahl der Ver­letz­ten stieg unter­des­sen um gut 2.900 bezie­hungs­wei­se zehn Pro­zent auf rund 32.700. Von Janu­ar bis Okto­ber 2021 erfass­te die Poli­zei ins­ge­samt rund 1,9 Mil­lio­nen Stra­ßen­ver­kehrs­un­fäl­le. Das ent­spricht in etwa der Zahl der Unfäl­le im Vor­jah­res­zeit­raum. Bei knapp 1,7 Mil­lio­nen Unfäl­len blieb es bei Sach­scha­den, bei rund 216.000 Unfäl­len wur­den Men­schen ver­letzt oder getötet.

Damit sank die Zahl der Unfäl­le mit Per­so­nen­scha­den um rund sechs Pro­zent. 2.148 Men­schen kamen im Stra­ßen­ver­kehr ums Leben. Die Zahl der Ver­kehrs­to­ten ging im Ver­gleich zu den ers­ten zehn Mona­ten des Jah­res 2020 um acht Pro­zent bezie­hungs­wei­se 190 Per­so­nen zurück. Die Zahl der Ver­letz­ten im Stra­ßen­ver­kehr sank um sechs Pro­zent auf rund 268.400.