Desta­tis: Hun­de­steu­er­auf­kom­men steigt 2020 auf Rekordhoch

Hund - Labrador - Schwarz - Spielzeug - Wiese Foto: Sicht auf einen spielenden Labradorhund, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Hun­de­lie­be der Deut­schen beschert den Kom­mu­nen trotz Wirt­schafts­kri­se hohe Steuereinnahmen.

2020 stie­gen die Ein­künf­te aus der Hun­de­steu­er auf einen Rekord­wert von 380,2 Mil­lio­nen Euro, berich­tet die „Welt am Sonn­tag” unter Beru­fung auf Zah­len des Sta­tis­ti­schen Bundesamts.

Das ist ein Anstieg um knapp drei Pro­zent gegen­über dem Vor­jahr, als alle Hal­ter zusam­men 370 Mil­lio­nen Euro an Steu­ern für ihre Hun­de zahl­ten. Seit der Wie­der­ver­ei­ni­gung haben sich die Ein­nah­men aus der Steu­er ver­drei­facht, 1991 warf sie gera­de ein­mal 123 Mil­lio­nen Euro ab.

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