Desta­tis: Zahl der Ver­kehrs­to­ten im Febru­ar auf neu­em Tiefstand

Kreuz - Christentum - Flur - Türe - Krankenhaus Foto: Kreuz in einem Krankenhaus, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Im Febru­ar 2021 sind in Deutsch­land 128 Men­schen bei Stra­ßen­ver­kehrs­un­fäl­len ums Leben gekommen.

Das waren 63 Ver­kehrs­to­te weni­ger als im Vor­jah­res­mo­nat, teil­te das Sta­tis­ti­sche Bun­des­amt nach vor­läu­fi­gen Ergeb­nis­sen am Don­ners­tag mit. Damit star­ben so weni­ge Men­schen im Stra­ßen­ver­kehr wie noch nie in einem Monat seit der Wie­der­ver­ei­ni­gung. Die Zahl der Ver­letz­ten sank gegen­über dem Vor­jah­res­mo­nat um 30 Pro­zent auf rund 16.400, nach­dem die Zahl im Janu­ar mit rund 14.900 ihren tiefs­ten Stand seit der deut­schen Ver­ei­ni­gung erreicht hat­te. Sowohl die Zahl der Ver­kehrs­to­ten als auch der Ver­letz­ten blei­ben damit wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie in Deutsch­land auf einem nied­ri­gen Niveau.

Im Janu­ar und Febru­ar 2021 erfass­te die Poli­zei ins­ge­samt rund 300.600 Stra­ßen­ver­kehrs­un­fäl­le und damit 24 Pro­zent weni­ger als im Vor­jah­res­zeit­raum. Dar­un­ter waren 25.300 Unfäl­le mit Per­so­nen­scha­den (-34 Pro­zent), bei denen ins­ge­samt 263 Per­so­nen ums Leben kamen (Janu­ar und Febru­ar 2020: 397 Ver­kehrs­to­te). Die Zahl der Ver­letz­ten ver­rin­ger­te sich im Janu­ar und Febru­ar 2021 gegen­über dem Vor­jah­res­zeit­raum um 37 Pro­zent auf rund 31.300.

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