Groß­bri­tan­ni­en: Land gilt wie­der als Corona-Risikogebiet

Deutschland - Großbritannien - Flaggen - Fahnen - Fahnenmast Foto: Fahnen von Deutschland und Großbritannien, dts Nachrichtenagentur

Groß­bri­tan­ni­en gilt wie­der als Risi­ko­ge­biet. Die Ein­stu­fung erfol­ge trotz einer 7‑Ta­ges-Inzi­denz von unter 50 Neu­in­fek­tio­nen je 100.000 Einwohner.

Dies teil­te das RKI am Frei­tag mit. Grund sei das „zumin­dest ein­ge­schränk­te Vor­kom­men” der Vari­an­te, die zuerst in Indi­en nach­ge­wie­sen wur­de. Die­se wür­de von der WHO mitt­ler­wei­le als besorg­nis­er­re­gend ein­ge­stuft. Neu als Virus­va­ri­an­ten­ge­biet gilt außer­dem nun Nepal.

Vom „Hoch­in­zi­denz­ge­biet” zum „Risi­ko­ge­biet” her­ab­ge­stuft wur­den Bos­ni­en und Her­ze­go­wi­na, Est­land, Jor­da­ni­en, Koso­vo, Liba­non, Nord­ma­ze­do­ni­en, die Paläs­ti­nen­si­schen Gebie­te, Ser­bi­en und die Ukrai­ne. Sri Lan­ka gilt eben­falls nun als Risi­ko­ge­biet. Von der Lis­te gestri­chen wur­den hin­ge­gen die Kana­ri­schen Inseln und die spa­ni­sche Exkla­ve Ceuta.

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