Mas­ter­card: Limit für kon­takt­lo­se Zah­lun­gen auf 50 Euro erhöht

Norisbank - Geldautomat - Filiale - Frau - Bankkarte - Girocard - Deutsche Bank Foto: Frau mit Girocard der Deutsche Bank an einem Norisbank-Geldautomat, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die inter­na­tio­na­le Gesell­schaft für Zah­lungs­kar­ten Mas­ter­card hat das Limit für das kon­takt­lo­se Zah­len ver­dop­pelt. Somit benö­tigt man bei Zah­lun­gen bis 50 Euro kei­ne PIN mehr.

Mit der kon­takt­lo­sen Zah­lung einer Mas­ter­card-Kre­dit­kar­te hat man die Mög­lich­keit, sei­ne Kar­te auf das Ter­mi­nal zu legen und bei einem Betrag bis 25 Euro ohne Ein­ga­be einer PIN sei­ne Rech­nung zu bezah­len. Abge­se­hen davon, dass die Zah­lung so schnel­ler von­stat­ten geht, indem man die Kar­te nicht mehr ein­ste­cken und anschlie­ßend die PIN ein­ge­ben oder unter­schrei­ben muss, hat es auch den Vor­teil, dass man das Ter­mi­nal nicht anfas­sen braucht.

Letz­te­res ist gera­de in der Coro­na-Krie­se ein Vor­teil, was auch Mas­ter­card mitt­ler­wei­le ent­deckt hat und ver­dop­pelt so das Limit der kon­takt­lo­se Zah­lung. Somit benö­tigt man bei Beträ­ge bis 50 Euro kei­ne PIN mehr, sodass man auch bei Bezah­lun­gen zwi­schen 25 Euro und 50 Euro das Ter­mi­nal nicht anfas­sen muss – um bei­spiels­wei­se die PIN dort einzugeben.

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