RKI: Coro­na-Impf­quo­te steigt mitt­ler­wei­le auf 65,10 Prozent

Frau - Seniorin - Rollator - Maske - Öffentlichkeit Foto: Frau mit Rollator und Mundmaske in der Öffentlichkeit, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Zahl der min­des­tens ein­mal gegen Covid-19 geimpf­ten Men­schen ist in Deutsch­land bis Diens­tag auf 54,2 Mil­lio­nen angestiegen.

Das teil­te Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn über den Kurz­nach­rich­ten­dienst Twit­ter mit. Dem­nach liegt die bun­des­wei­te Impf­quo­te (ohne Zweit­imp­fun­gen) bei 65,1 Pro­zent der Bevöl­ke­rung (Vor­tag: 65,0 Pro­zent). Die Zahl der voll­stän­dig geimpf­ten Per­so­nen stieg auf 50,3 Mil­lio­nen an. Das ent­spricht einer Quo­te von 60,5 Pro­zent (Vor­tag: 60,3 Pro­zent). Bei der Alters­grup­pe der Über-60-Jäh­ri­gen lag die Impf­quo­te bei 85,2 Pro­zent – bei den 12- bis-17-Jäh­ri­gen stieg sie auf 31,4 Prozent.

Das Impf­tem­po ver­lang­sam­te sich wei­ter. Im Sie­ben-Tage-Mit­tel sank die Zahl der Erst­imp­fun­gen den vier­ten Tag in Fol­ge – sie liegt mitt­ler­wei­le wie­der bei unter 95.000. Bei den Zweit­imp­fun­gen beträgt die­ser Wert nur noch knapp 126.000.

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