RKI: Erst­impf­quo­te gegen Coro­na­vi­rus steigt wei­ter nur langsam

Teststelle - Coronavirus - Impfung - Deutsches Rotes Kreuz Foto: Teststelle gegen das Coronavirus vom Deutsches Rotes Kreuz, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Coro­na-Erst­impf­quo­te in Deutsch­land steigt wei­ter nur lang­sam. Das geht aus Daten des Robert-Koch-Insti­tuts vom Diens­tag hervor.

Gegen­über dem Vor­tag leg­te sie dem­nach um 0,1 Punk­te auf 74,7 Pro­zent zu. Um das Ziel der Bun­des­re­gie­rung zu errei­chen, bis Ende Janu­ar auf eine Erst­impf­quo­te von 80 Pro­zent zu kom­men, müss­te das Tem­po deut­lich zule­gen. 72,0 Pro­zent der Bür­ger haben mitt­ler­wei­le den ursprüng­lich „vol­len” Schutz (Vor­tag: 71,9 Pro­zent), 43,5 Pro­zent haben eine Auf­fri­schungs­imp­fung (Vor­tag: 42,9 Prozent).

Unter den beson­ders gefähr­de­ten Über-60-Jäh­ri­gen sind 88,4 Pro­zent min­des­tens ein­mal gegen Coro­na geimpft, 87,5 Pro­zent haben den „voll­stän­di­gen” Schutz, 66,2 Pro­zent den „Boos­ter”.

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