RKI: Impf­quo­te gegen Coro­na­vi­rus steigt auf 68,9 Prozent

Impfzentrum - Schutzimpfung gegen COVID-19 - Coronavirus - Die Johanniter - Mitarbeiter - Brandenburg Foto: Impfzentrum gegen das Coronavirus (Brandenburg), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Zahl der erst­ma­li­gen Coro­na-Imp­fun­gen in Deutsch­land ist bis Diens­tag auf 57,28 Mil­lio­nen angestiegen.

Das zei­gen Daten des Robert-Koch-Insti­tuts. Die bun­des­wei­te Impf­quo­te (ohne Zweit­imp­fun­gen) stieg damit inner­halb eines Tages um 0,1 Punk­te auf 68,9 Pro­zent der Bevöl­ke­rung. Bei den 12- bis 17-Jäh­ri­gen stieg die Impf­quo­te auf 44,3 Pro­zent, von den Erwach­se­nen sind 79,7 Pro­zent min­des­tens ein­mal geimpft.

Das RKI hat­te zuletzt aber wie­der­holt dar­auf hin­ge­wie­sen, dass die tat­säch­li­che Impf­quo­te ein paar Pro­zent­punk­te höher lie­gen könn­te, da man­che Imp­fung womög­lich gar nicht regis­triert wur­de. Unter ande­rem wei­sen Umfra­gen dar­auf hin. Wie akku­rat die sind, kann aber auch nie­mand mit Gewiss­heit sagen. Den voll­stän­di­gen Impf­schutz haben min­des­tens 54,72 Mil­lio­nen Bür­ger, was wie am Vor­tag einer Quo­te von 65,8 Pro­zent entspricht.

Das Impf­tem­po ist unter­des­sen unver­än­dert nied­rig. Im Sie­ben-Tage-Mit­tel liegt die Zahl der Erst­imp­fun­gen wei­ter bei rund 35.000. Bei den Zweit­imp­fun­gen beträgt der Durch­schnitts­wert rund 54.000, bei den Auf­fri­schungs­imp­fun­gen 36.000.

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