RKI: Impf­quo­te steigt auf 57,60 Pro­zent und weni­ger Erstimpfungen

Impfzentrum - Schutzimpfung gegen COVID-19 - Coronavirus - Die Johanniter - Mitarbeiter - Brandenburg Foto: Impfzentrum gegen das Coronavirus (Brandenburg), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Zahl der erst­ma­li­gen Coro­na-Imp­fun­gen in Deutsch­land ist am Don­ners­tag auf 47,87 Mil­lio­nen angestiegen.

Das zei­gen Daten des Robert-Koch-Insti­tuts. Gegen­über den am Mitt­woch im Lau­fe des Tages bekannt gewor­de­nen Daten stieg die Zahl der Impf­lin­ge um 367.522 an. Die bun­des­wei­te Impf­quo­te (ohne Zweit­imp­fun­gen) liegt damit bei 57,6 Pro­zent der Bevöl­ke­rung (Vor­tag: 57,1 Pro­zent). Den voll­stän­di­gen Impf­schutz haben 40,8 Pro­zent der Bür­ger (Vor­tag: 39,9 Prozent).

In den letz­ten sie­ben Tagen wur­den täg­lich durch­schnitt­lich etwa 275.000 Men­schen erst­ma­lig gegen das Coro­na­vi­rus geimpft. Das Impf­tem­po ist dabei seit meh­re­ren Tagen rück­läu­fig. Bei den Zweit­imp­fun­gen wer­den aktu­ell im Schnitt etwa 395.000 Dosen am Tag ver­spritzt. Der Wert leg­te damit nach einer fast zwei­wö­chi­gen rück­läu­fi­gen Ten­denz wie­der etwas zu.

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