RKI: Rei­se­war­nung für Frank­reich, Schweiz und Tschechien

Haus - Fassade - Fenster - Türen - Südfrankreich Foto: Hausfassade in Südfrankreich, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Das Robert-Koch-Insti­tut hat Tei­le Frank­reichs, der Schweiz und Tsche­chi­ens zu Coro­na-Risi­ko­ge­bie­ten erklärt.

In Frank­reich sind die Regio­nen Occi­ta­nie, Nou­vel­le-Aqui­taine, Auver­gne-Rho­ne-Alpes sowie Kor­si­ka betrof­fen, in der Schweiz die Kan­to­ne Genf und Waadt und in Tsche­chi­en die Stadt­re­gi­on Prag, geht aus der Auf­lis­tung der Aus­wei­sun­gen inter­na­tio­na­ler Risi­ko­ge­bie­te des RKI her­vor, die am Mitt­woch­abend aktua­li­siert wur­de. Zudem gilt neu­er­dings eine Rei­se­war­nung für die Gespan­schaf­ten Dubrov­nik-Nere­t­va und Poze­ga-Sla­vo­nia in Kroa­ti­en, sowie den Kreis Iasi in Rumä­ni­en. Das Oblast Dobritch in Bul­ga­ri­en und die Krei­se Bucau, Gala­ti und Vran­cea in Rumä­ni­en gel­ten nicht mehr als Risi­ko­ge­bie­te, hieß es.

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