Sibi­ri­en: Rus­si­scher Kampf­jet stürzt in Wohn­haus in Irkutsk

Rettungswagen - Sirene - Blaulicht - Feuerwehr - Fuhrpark Foto: Rettungswagen mit Blaulicht der Feuerwehr im Fuhrpark

In der rus­si­schen Stadt Irkutsk im süd­li­chen Sibi­ri­en ist ein Mili­tär­jet in ein zwei­stö­cki­ges Wohn­haus gestürzt.

Die bei­den Insas­sen sei­en dabei ums Leben gekom­men, berich­tet die rus­si­sche Nach­rich­ten­agen­tur Inter­fax. Wei­te­re Opfer soll es nicht geben. Bei der Unglücks­ma­schi­ne soll es sich um ein Mehr­zweck­kampf­flug­zeug vom Typ Such­oi-Su-30 han­deln. Nach rus­si­schen Behör­den­an­ga­ben befand es sich zum Zeit­punkt des Unglücks auf einem Test­flug. Die genau­en Hin­ter­grün­de des Abstur­zes waren zunächst unklar.

Erst in der ver­gan­ge­nen Woche hat­te es in Jeisk im Süden Russ­lands einen ähn­li­chen Vor­fall gege­ben. Dabei war ein Flug­zeug vom Typ Such­oi-Su-34 in einem Wohn­ge­biet im Hafen abge­stürzt – 15 Men­schen kamen ums Leben.

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