Stri­pe: Der Zah­lungs­dienst­leis­ter Stri­pe kommt nun nach Deutschland

Stripe

Sei­tens Stri­pe hat man nun ver­lau­ten las­sen, dass sie in wei­te­ren euro­päi­schen Län­dern, sowie unter ande­rem in Deutsch­land, kom­men wer­den. Für uns ste­hen auch noch wei­te­re Fea­tures zur Verfügung.

Der Zah­lungs­dienst­leis­ter Stri­pe hat nun offi­zi­ell ver­lau­ten las­sen, dass sie nun in Bel­gi­en, Deutsch­land, Luxem­burg, Nie­der­lan­den, Schweiz und in Öster­reich kom­men wer­den. Zuvor konn­te man Stri­pe zwar schon so ver­wen­den, jedoch in eng­li­scher Form und das mit dem Sitz in den Staaten.

Dadurch, dass Stri­pe nun unter ande­rem in Deutsch­land direkt star­ten, ist auch ein deut­scher Sup­port ver­füg­bar, sowie wei­te­re, län­der­spe­zi­fi­sche­ren Fea­tures. So erhält Deutsch­land zum Bei­spiel neben der übli­chen Kre­dit­kar­ten-Inte­gra­ti­on auch Apple Pay und Android Pay, sowie die euro­päi­schen, gän­gigs­ten Zah­lungs­me­tho­den wie Giro­pay, SEPA Direct Debit oder auch SOFORT(Überweisung).

Die Preis­ge­stal­tung liegt bei 1,4 Pro­zent und 25 Cent für euro­päi­sche Kre­dit­kar­ten und 2,9 Pro­zent und 25 Cent für außer­eu­ro­päi­sche Kar­ten. Zu den Gebüh­ren bei Ver­wen­dung mit Giro­pay, SEPA oder auch SOFORT gibt es anschei­nend noch kei­ne direk­te Infor­ma­tio­nen dazu.

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