Nach den Überschwemmungen durch Starkregen in Südafrika ist die Zahl der Toten auf über 400 angestiegen.
Die örtlichen Behörden gehen mittlerweile von mindestens 443 Todesopfern aus. Mehr als 60 Personen gelten noch als vermisst. Die Suchmaßnahmen gingen auch am Montag zunächst noch weiter. Ungewöhnlich starke Regenfälle hatten in den der vergangenen Woche in Südafrikas östlicher Küstenprovinz KwaZulu-Natal Chaos und Zerstörung verursacht.
Auch die Gegend um die Großstadt Durban war stark betroffen. Es kam zu Überschwemmungen sowie Schlammlawinen. Infrastruktur wurde beschädigt, zahlreiche Häuser zerstört. Tausende Menschen wurden durch die Fluten obdachlos.