Armin Laschet: NRW-Minis­ter­prä­si­dent tritt im „Tat­ort” auf

Armin Laschet - NRW-Ministerpräsident - Stellvertretender CDU-Bundesvorsitzende - Politiker - CDU Foto: Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Polit-Pro­mi­nenz beim „Tat­ort”: In der Fol­ge „Das Team” (Aus­strah­lung: 1. Janu­ar 2020) hat der nord­rhein-west­fä­li­sche Minis­ter­prä­si­dent Armin Laschet (CDU) einen Gastauftritt.

Laschet zu „Bild am Sonn­tag”: „Das war ein auf­re­gen­der Dreh­tag, auch mit Ner­vo­si­tät und mit viel Respekt vor den Pro­fis am Set. Und das Gefühl zu wis­sen: Wenn man die kur­ze Sze­ne ver­geigt, müs­sen alle wie­der von vorn anfan­gen.” Üben muss­te der CDU-Poli­ti­ker nicht für die Rol­le, denn er spielt sich selbst.

In der gut zwei­mi­nü­ti­gen Sze­ne hält er eine Anspra­che an sie­ben Kom­mis­sa­re, dar­ge­stellt von TV-Stars wie Ben Becker, Jörg Hart­mann und Anna Schudt, die eine Mord­se­rie in NRW auf­klä­ren sol­len. „Als gro­ßer Tat­ort-Fan ver­fol­ge ich seit lan­ger Zeit die span­nen­den Fäl­le”, sagt Laschet, der im NRW-Kabi­nett auch für Medi­en zustän­dig ist. Er habe sich daher sehr gefreut, als Regis­seur Jan Georg Schüt­te ihm das Ange­bot gemacht habe, den in Sieg­burg bei Köln gedreh­ten Impro­vi­sa­ti­ons-Tat­ort mit einem Mini­auf­tritt als Minis­ter­prä­si­dent zu unterstützen.

Laschet ist nicht der ers­te Poli­ti­ker, der im „Tat­ort” auf­tritt: 2004 wag­te sich Saar­lands dama­li­ger Minis­ter­prä­si­dent Peter Mül­ler schon ein­mal für die Fol­ge „Teu­fel im Leib” vor die Kame­ra. Auch er spiel­te sich selbst.

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