Vati­kan­stadt: Papst spen­det Urbi et Orbi-Segen zu Ostern

Kölner Dom - Römisch-Katholische Kirche - Patrozinium Apostels Petrus - Kathedrale - Kirchenprovinz Köln - Köln-Altstadt-Nord/Innenstadt Foto: Sicht auf den Kölner Dom aus der Ferne (Köln-Altstadt), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Papst Fran­zis­kus hat den Gläu­bi­gen zu Ostern den tra­di­tio­nel­len Segen „Urbi et Orbi” (Der Stadt und dem Erd­kreis) gespendet.

Auch die­ses Jahr wegen der Coro­na­kri­se erneut unter beson­de­ren Bedie­nun­gen. Die For­mel wird nur zu fei­er­li­chen Anläs­sen ver­wen­det – übli­cher­wei­se zu Weih­nach­ten, Ostern und nach einer Papst­wahl. Sie gilt als wich­tigs­ter Segen der katho­li­schen Kir­che. Zu der tra­di­tio­nel­len Oster­mes­se fan­den sich vor der Coro­na­kri­se in der Regel Zehn­tau­sen­de auf dem Peters­platz in Rom ein.

Der Got­tes­dienst wur­de aber erneut in den Peters­dom ver­legt, wo nur eine begrenz­te Teil­neh­mer­zahl zuge­las­sen war. Bereits in der Mes­se zur Oster­nacht hat­te Fran­zis­kus die Gläu­bi­gen auf­ge­ru­fen, in der aktu­el­len Kri­se nicht die Hoff­nung zu ver­lie­ren. „Es ist immer mög­lich, neu anzu­fan­gen”, so der Papst.

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