Bericht: Ab 23. August sol­len här­te­re Regeln für Unge­impf­te gelten

Corona-Demonstration - Plakat - Gegen Impffaschismus und Medizindiktatur - Nie wieder Menschenversuche Foto: Plakat auf einer Corona-Demo, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Län­der haben sich vor dem Coro­na-Gip­fel mit dem Bund offen­bar dar­auf ver­stän­digt, dass Unge­impf­te vie­le Pri­vi­le­gi­en ver­lie­ren werden.

Genau­er genom­men dür­fen sie ab dem 23. August 2021 ohne Test kei­ne Restau­rants im Innen­be­reich, Fit­ness­stu­di­os und Fri­seu­re mehr besu­chen. Das berich­tet das Por­tal „Busi­ness Insi­der”. Die soge­nann­te 3G-Regel soll dem­nach aller­dings nicht mehr nur an die Inzi­denz geknüpft wer­den, wie ein Ent­wurf des Kanz­ler­am­tes zunächst vorsah.

In der neu­en Vor­la­ge heißt es: „Solan­ge ein deut­li­cher Anstieg der Infek­ti­ons­zah­len und der Zahl der schwe­ren Krank­heits­ver­läu­fe sowie der dar­aus resul­tie­ren­den Belas­tung des Gesund­heits­sys­tems nicht zu erwar­ten ist”, kön­ne die Regel ganz oder teil­wei­se aus­ge­setzt wer­den. Ab dem 11. Okto­ber 2021 soll es laut Vor­la­ge zudem kei­ne kos­ten­lo­sen Bür­ger­tests mehr für alle geben.

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