Coro­na­vi­rus: Jens Spahn spricht sich für Impf­gip­fel aus

Reichstagsgebäude - Bundestag - AHA - Corona-Regeln - Berlin Foto: Plakat der AHA-Regeln vor dem Reichstagsgebäude (Berlin), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn hat sich für einen Impf­gip­fel von Bund und Län­dern ausgesprochen.

Dabei soll­ten die Lage, die Zie­le und das wei­te­re Vor­ge­hen bera­ten wer­den, schrieb der CDU-Poli­ti­ker am Don­ners­tag bei Twit­ter. „Und wir soll­ten dazu die Phar­ma­in­dus­trie, die Her­stel­ler von Impf­stof­fen in Deutsch­land, zu einem Exper­ten­ge­spräch einladen”.

Die­se soll­ten erläu­tern, wie kom­plex die Her­stel­lung sei. „Eine Impf­stoff-Pro­duk­ti­on lässt sich nicht in vier Wochen mal eben auf­bau­en. Wenn das in weni­gen Mona­ten gelingt, ist das schon sehr schnell. Ein­fach, weil die Qua­li­tät sehr gut sein muss zum Schutz der Bür­ger.” Dann kön­ne man sehen, wel­che Koope­ra­tio­nen der Indus­trie unter­ein­an­der es bereits gebe und wo man noch unter­stüt­zen kön­ne, so Spahn. Wegen der aktu­el­len Knapp­heit der Coro­na-Impf­stof­fe erwar­tet der Minis­ter noch „min­des­tens zehn har­te Wochen”.

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