EU: Streit mit Phar­ma­kon­zern Astra­ze­ne­ca spitzt sich wei­ter zu

Europäisches Parlament - Eingang Altiero Spinelli - Brüssel Foto: Eingang Altiero Spinelli des Europäisches Parlaments (Brüssel)

Der Streit zwi­schen der Euro­päi­schen Uni­on und dem Phar­ma­kon­zern Astra­ze­ne­ca spitzt sich wei­ter zu.

Über­ein­stim­men­den Medi­en­be­rich­ten zufol­ge soll das Unter­neh­men ein für Mitt­woch geplan­tes Kri­sen­tref­fen mit der EU kurz­fris­tig abge­sagt haben. Dabei soll­te es um Ver­zö­ge­run­gen bei der Lie­fe­rung des Coro­na-Impf­stoffs des Kon­zerns gehen.

Das Mit­tel soll vor­aus­sicht­lich am Frei­tag eine Zulas­sung in der EU erhal­ten. In der ver­gan­ge­nen Woche hat­te Astra­ze­ne­ca mit­ge­teilt, zunächst deut­lich weni­ger Impf­do­sen lie­fern zu kön­nen als ursprüng­lich geplant.

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