Frank­reich: Nega­ti­ve Coro­na-Tests von Rei­sen­den aus China

Traffic Warden - Verkehrspolizist - Verkehrsposten - Politesse - Maske - China Foto: Verkehrspolizist "Traffic Warden" in China, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Nach Ita­li­en und Spa­ni­en hat auch Frank­reich eine Test­pflicht für Rei­sen­de aus Chi­na eingeführt.

Das teil­ten Frank­reichs Ver­kehrs­mi­nis­ter Cle­ment Beau­ne sowie der Gesund­heits­mi­nis­ter Fran­cois Braun am Frei­tag­abend mit. Bei Abflug in Chi­na wer­de künf­tig ein Test ver­langt, der nicht älter als 48 Stun­den sein dür­fe. Zudem wer­den ab Sonn­tag Pas­sa­gie­re bei ihrer Ankunft in Frank­reich PCR-getes­tet. Als wei­te­re Maß­nah­me wur­den eine Mas­ken­pflicht auf Flü­gen aus Chi­na ange­kün­digt. Zudem wer­de an einer euro­päi­schen Koor­di­na­ti­on der Maß­nah­men gear­bei­tet, schrieb Beau­ne auf dem Kurz­nach­rich­ten­dienst Twitter.

Der deut­sche Gesund­heits­mi­nis­ter Karl Lau­ter­bach hält ähn­li­che Maß­nah­men hier­zu­lan­de bis­lang nicht für nötig, hat sich jedoch für einen Aus­bau des Vari­an­ten­mo­ni­to­rings aus­ge­spro­chen. „Die­se jetzt in den US stär­ker beob­ach­te­te Coro­na-Vari­an­te, XBB.1.5, zeigt, dass immer noch neue gefähr­li­che­re Vari­an­ten kom­men. Nicht nur aus Chi­na. Vari­an­ten­mo­ni­to­ring bleibt wich­tig und muss aus­ge­baut wer­den”, schrieb Lau­ter­bach auf Twitter.