G7: Staa­ten zah­len 12 Bil­lio­nen US-Dol­lar Corona-Hilfen

Euroscheine - Dollarscheine - Währung - Geld Foto: Euro- und Dollarscheine, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die G7-Staa­ten erwar­ten, dass die bis­he­ri­gen Coro­na-Hil­fen 12 Bil­lio­nen US-Dol­lar kosten.

Das steht in der Abschluss­erklä­rung vom Sonn­tag. Die Hil­fen wür­den dar­über hin­aus „so lan­ge wie nötig” wei­ter­lau­fen, heißt es in dem Text. Anstatt Kri­sen­re­ak­ti­on sol­le nun ver­stärkt in Wachs­tum und Inno­va­ti­on inves­tiert wer­den. Neben der Bewäl­ti­gung der Coro­na­kri­se sei der „Schutz unse­res Pla­ne­ten” wich­ti­ges Ziel. Wört­lich ist in der Abschluss­erklä­rung von einer „grü­nen Revo­lu­ti­on” die Rede.

Bekräf­tigt wur­de des Ziel, die Erd­er­wär­mung auf 1,5 Grad zu begren­zen. Kri­ti­ker hat­ten bereits wäh­rend des Gip­fels bemän­gelt, dass die for­mu­lier­ten Absich­ten nicht neu sei­en und kon­kre­te Ver­ein­ba­run­gen für eine rea­lis­ti­sche Umset­zung fehlten.

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