Groß­bri­tan­ni­en: Ab Don­ners­tag eben­falls im Lockdown-Modus

Big Ben - Elizabeth Tower - Uhrturm - Gebäude - Palace of Westminister - London Foto: Sicht auf den Big Ben/Elizabeth Tower am Palace of Westminister (London), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Groß­bri­tan­ni­en geht ab Don­ners­tag laut Pre­mier­mi­nis­ter Boris John­son ein wei­te­res Mal in den Lockdown.

Das ver­kün­de­te der bri­ti­sche Pre­mier­mi­nis­ter Boris John­son am Sams­tag­abend auf einer Pres­se­kon­fe­renz. Dem­nach wer­de man vier Wochen – bis zum 02. Dezem­ber 2020 – das Haus nur aus trif­ti­gem Grund, wie Arbeit oder Ein­käu­fe, ver­las­sen dür­fen. Zudem wür­den für die­sen Zeit­raum auch Gastronomie‑, Frei­zeit- und Unter­hal­tungs­ein­rich­tun­gen sowie „nicht unbe­dingt not­wen­di­ge Geschäf­te” geschlos­sen. Aus­ge­nom­men sei­en Mit­nah­me- und Lie­fer­diens­te. Bil­dungs­ein­rich­tun­gen blie­ben geöff­net. Jetzt sei die Zeit zu han­deln, „denn es gibt kei­ne Alter­na­ti­ve”, sag­te der Regie­rungs­chef. Es müs­se Vor­rang haben, Leben zu ret­ten und den staat­li­chen Gesund­heits­dienst NHS vor einer erneu­ten Über­las­tung zu schützen.

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