Lock­down: Abrie­ge­lung soll bis in den März ver­län­gert werden

Einkaufsladen - Geschlossen - Coronavirus - Hinweis - Schild Foto: Wegen Coronakrise geschlossener Laden, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Bund und Län­der wol­len den Coro­na-Lock­down offen­bar bis nächs­ten Monat März verlängern.

Das berich­ten meh­re­re Medi­en über­ein­stim­mend unter Beru­fung auf einen Beschluss­ent­wurf aus den Bera­tun­gen der Minis­ter­prä­si­den­ten mit dem Kanz­ler­amt, auf den man am Mitt­woch genau­er ein­ge­hen will. Dem­nach sol­len die bestehen­den Maß­nah­men „bis zum XXX März” ver­län­gert wer­den, zitie­ren meh­re­re Medi­en aus dem Dokument.

Die Bera­tun­gen über ein kon­kre­tes Datum schei­nen noch anzu­dau­ern. Man sei zudem „wei­ter­hin opti­mis­tisch”, dass bis Ende des Som­mers jedem ein Impf­an­ge­bot gemacht wer­den kön­ne, wird aus dem Papier zitiert. Das gäbe „eine Per­spek­ti­ve für die Nor­ma­li­sie­rung unse­res Alltags”.

Der Zeit­punkt für den nächs­ten Coro­na-Gip­fel ste­he noch nicht fest. Laut eines Berichts der RTL/n‑tv-Redak­ti­on setzt sich die Kanz­le­rin für eine Ver­län­ge­rung min­des­tens bis 01. März 2021 ein. „Ziel ist es näm­lich, Öff­nungs­schrit­te nicht in weni­gen Wochen wie­der durch Schlie­ßungs­schrit­te kon­ter­ka­rie­ren zu müs­sen”, sag­te Mer­kel demnach.

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