Düs­sel­dorf: METRO öff­net wei­te­re Filia­len für Privatkunden

METRO - Großhandel - Supermarkt - Otto-Hahn-Straße - Köln-Gondorf Foto: Sicht auf die METRO-Filiale auf der Otto-Hahn-Straße (Köln-Gondorf)

In der Coro­na­kri­se ist der Düs­sel­dor­fer Groß­han­dels­kon­zern METRO bereit, wei­te­re Märk­te für Pri­vat­leu­te zum Ein­kau­fen zu öffnen.

Man habe Anfra­gen von Behör­den bekom­men, ob man auch für die Ver­sor­gungs­qua­li­tät einen Bei­trag leis­ten kön­ne, sag­te METRO-Chef Olaf Koch dem Fern­seh­sen­der n‑tv. „So jetzt auch gesche­hen in Meck­len­burg-Vor­pom­mern, wo wir dann natür­lich für eine befris­te­te Zeit dann auch ger­ne unse­re Märk­te ver­füg­bar machen”. Eben­so gebe es Anfra­gen aus wei­te­ren Bun­des­län­dern. „Gesprä­che lau­fen mit allen Bun­des­län­dern aktu­ell, inso­fern ist da auch Offen­heit da”, so Koch.

Neben Groß­pa­ckun­gen stün­den auch ver­brau­cher­freund­li­che Pro­dukt­grö­ßen zur Ver­fü­gung, wobei es kei­ne Unter­schie­de beim Preis gebe. Nur steu­er­lich mache es einen Unter­schied, ob man Gewer­be­kun­de oder Ver­brau­cher sei. Auch gebe es kei­ne Eng­päs­se beim Sor­ti­ment. „Die Waren­ver­sor­gung von kri­ti­schen Pro­duk­ten steu­ern wir über eine zen­tra­le Ein­heit, die von einem Team in Düs­sel­dorf gesteu­ert wird”, sag­te der METRO-Chef. Das Team habe schon „sehr früh­zei­tig” ange­fan­gen, Kapa­zi­tä­ten sicher­zu­stel­len, und auch Waren­flüs­se so zu orga­ni­sie­ren. „Die Waren­ver­sor­gung bei der METRO ist abso­lut gesi­chert”, sag­te Koch dem Fern­seh­sen­der n‑tv.

Anmer­kun­gen zum Bei­trag? Hin­weis an die Redak­ti­on sen­den.