Hil­den: Minis­te­rin Sil­ke Gori­ßen über­gibt Förderbescheid

Katze - Freilaufend - Haustier Foto: Sicht eine freilaufende Katze, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Das Land Nord­rhein-West­fa­len unter­stützt Tier­hei­me bei der Ener­gie­kos­ten­be­wäl­ti­gung mit einer Sum­me von 1,5 Mil­lio­nen Euro.

Die Mit­tel wer­den über das Son­der­ver­mö­gen zur Bewäl­ti­gung der Kri­sen­si­tua­ti­on der Lan­des­re­gie­rung bereit­ge­stellt. Ins­ge­samt 13 Tier­hei­me aus Nord­rhein-West­fa­len haben die För­de­rung bereits erhal­ten. Minis­te­rin Sil­ke Gori­ßen hat gemein­sam mit der Lan­des­tier­schutz­be­auf­trag­ten Dr. Ger­lin­de von Dehn den ers­ten För­der­be­scheid über 25.000 Euro an das Tier­heim Hil­den überreicht.

Der Tier- und Natur­schutz­ver­ein Hil­den e.V. ist ein pri­vat geführ­ter, gemein­nüt­zi­ger Ver­ein, wel­cher das Tier­heim betreibt und für des­sen Finan­zie­rung ver­ant­wort­lich ist. Von den Ver­trags­städ­ten erhal­ten sie einen Fest­be­trag für die Auf­nah­me von Fund­tie­ren der Gemeinden.

Bei aus­rei­chend Platz wer­den auch Abga­be­tie­re gegen eine Schutz­ge­bühr auf­ge­nom­men – hier­zu ist das Tier­heim jedoch nicht ver­pflich­tet. Die Zah­len, beson­ders der Fund­tie­re, stei­gen Jahr für Jahr. Aus die­sem Grund ist das Tier­heim auf Bei­trä­ge der Mit­glie­der sowie Spen­den angewiesen.

Das Tier­heim setzt sich aus sechs Vor­stands­mit­glie­dern und 16 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern zusam­men. Der gesam­te Vor­stand ist ehren­amt­lich tätig. Das Team küm­mert sich um 29 Hun­de, 37 Kat­zen sowie etli­che Kleintiere.

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