Köln: Ein­satz von Sprüh­scha­blo­nen für mehr Sicher­heit im Radverkehr

Fahrradstraße - Tel-Aviv-Straße - Köln-Altstadt-Süd Foto: Neue Fahrradstraße auf der Tel-Aviv-Straße (Köln-Altstadt), Urheber: Stadt Köln

Für mehr Sicher­heit im Rad­ver­kehr wird die Poli­zei Köln gro­ße Pik­to­gram­me an Unfall- und Gefah­ren­stel­len sprühen.

Für die auf­fäl­li­gen Warn­sym­bo­le nutzt die Poli­zei zwei selbst ent­wi­ckel­te Sprüh­scha­blo­nen, um mit auf­fäl­li­gen und ein­präg­sa­men Moti­ven auf poten­ti­el­le Gefah­ren durch soge­nann­te „Geis­ter­rad­ler” oder an Schie­nen auf­merk­sam zu machen. Ziel die­ser Akti­on, an dem sich neben der Stadt Köln auch die KVB und der ADFC betei­li­gen, ist es Unfäl­le zu redu­zie­ren, gefähr­li­che Situa­tio­nen zu ver­mei­den und das Gefah­ren­be­wusst­sein der Rad­fah­ren­den zu erhöhen.

Die auf­ge­sprüh­ten Abbil­dun­gen ver­schwin­den zwar durch Wit­te­rung und Abrieb nach kur­zer Zeit wie­der, sol­len aber zukünf­tig durch Poli­zei und das Fahr­rad­be­auf­trag­ten-Team der Stadt Köln immer da ein­ge­setzt wer­den, wo eine Unfall­ge­fahr droht und beson­de­re Vor­sicht gebo­ten ist.

Neben Poli­zei­prä­si­dent Falk Schna­bel und dem Lei­ter der Direk­ti­on Ver­kehr Frank Wiß­baum neh­men der Betriebs­lei­ter der KVB Bern­hard Bru­der sowie Chris­toph Schmidt vom ADFC teil.

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