Köln: Explo­si­on im Chem­park hält wei­ter­hin alle auf Trab

Rettungswagen - Sirene - Blaulicht - Feuerwehr - Fuhrpark Foto: Rettungswagen mit Blaulicht der Feuerwehr im Fuhrpark

Nach der Explo­si­on eines Tanks des Ent­sor­gungs­zen­trums sind Feu­er­wehr, Ret­tungs­kräf­te und Poli­zei wei­ter­hin im Einsatz.

Stand 16:00 Uhr wer­den 31 ver­letz­te Mit­ar­bei­ter medi­zi­nisch ver­sorgt, fünf von ihnen erlit­ten schwe­re Ver­let­zun­gen und wer­den inten­siv­me­di­zi­nisch ver­sorgt. Vier wei­te­re gel­ten aktu­ell als ver­misst. Bis­lang wur­de ein Mensch tot gebor­gen. Aus­sa­gen zur Iden­ti­tät, Alter und den Todes­um­stän­den wird die Poli­zei zum Schutz der Ange­hö­ri­gen nicht veröffentlichen.

Die Arbei­ten im Gefah­ren­be­reich dau­ern noch an. Erst wenn die­se abge­schlos­sen sind, wer­den die Brand­spe­zia­lis­ten der Kri­mi­nal­po­li­zei die Ermitt­lun­gen zur Ursa­che der Explo­si­on auf­neh­men. Alle Stra­ßen­sper­run­gen sind um 15:40 Uhr auf­ge­ho­ben worden.

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