Die Stadt Köln lädt zusammen mit der Oberbürgermeisterin Henriette Reker zum nächsten Stadtgespräch ein. Sicherheit, Mobilität und Wohnen stehen dabei im Mittelpunkt.
Oberbürgermeisterin Henriette Reker besucht im Rahmen der Stadtgespräche den Bezirk Porz. Nächste Woche Dienstag von 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr findet das nächste Stadtgespräch der dritten Staffel im Bezirksrathaus auf der Friedrich-Ebert-Ufer 64–70 in Köln-Porz statt. Die Dialogreihe steht unter dem Motto „Ihr Bezirk – Ihre Themen”. Denn es werden die „Zukunftsthemen” aufgegriffen, die im Rahmen der zweiten Reihe der Stadtgespräche („Kölner Perspektiven 2030”) durch die Teilnehmenden und für den jeweiligen Bezirk gewählt worden waren. In Porz werden deshalb insbesondere die Themen Sicherheit, Mobilität und Wohnen diskutiert. Beim Thema „Wohnen” wird es insbesondere um die aktuelle Verkehrsplanung im Porzer Süden gehen.
Im Rahmen einer ersten „Thematischen Runde” möchte die Oberbürgermeisterin so erfahren: Bei welchen Themen ist die Stadt auf dem richtigen Weg? Wo gibt es noch Nachholbedarf? Und wie stehen die Bewohnerinnen und Bewohner ihres Bezirks heute zu den Zukunftsthemen aus dem vergangenen Jahr? Im Zuge der Diskussion der „Zukunftsthemen” werden ebenfalls Vertreterinnen und Vertreter der jeweiligen Ämter für Anregungen und Fragen zur Verfügung stehen. In der anschließenden „Offenen Runde” möchte Oberbürgermeisterin Reker mit den Bürgerinnen und Bürgern über weitere Anliegen, Erfahrungen und Themen im Bezirk ins Gespräch kommen. Denn wenn die Bezirke sich entwickeln, entwickelt sich Köln – und das geht nur im Dialog mit allen Akteurinnen und Akteuren.
Die Anregungen werden schriftlich festgehalten. Das Bürgerbüro der Stadt Köln ist auch in diesem Jahr mit einem Stand vertreten. Hier können Fragen und Anregungen zusätzlich in schriftlicher Form abgegeben werden. Im Anschluss an das Stadtgespräch werden sämtliche Eingaben gesichtet, sorgfältig und unter Einbindung der beteiligten Ämter geprüft und individuell beantwortet.
Der Veranstaltungsort, einschließlich Toiletten, ist barrierefrei zugänglich. Die Teilnahme ist kostenlos. Sollten an diesem Abend mehr Interessierte kommen, als im Bezirksrathaus Platz finden, werden Spätankommende gebeten, auf einen Termin in einem der anderen Stadtbezirke auszuweichen.