Köln: Neu­es För­der­pro­gramm um Inzi­denz­wer­te zu senken

Frau - Seniorin - Rollator - Maske - Öffentlichkeit Foto: Frau mit Rollator und Mundmaske in der Öffentlichkeit, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Stadt Köln ruft ein neu­es För­der­pro­gramm mit dem Namen „Im Veedel gegen Coro­na – Auf­klä­ren, Tes­ten, Imp­fen” ins Leben.

Das neue Pro­gramm ver­folgt das Ziel, Pro­jek­te zu för­dern, die das Auf­klä­ren, Tes­ten, und/oder Imp­fen vor Ort vor­an­brin­gen. So sol­len die Zahl der Infek­tio­nen in Stadt­tei­len mit aktu­ell hohen Inzi­denz­wer­ten gesenkt und die Zahl der Imp­fun­gen in die­sen Stadt­tei­len erhöht werden.

Antrags­be­rech­tigt sind natür­li­che und juris­ti­sche Per­so­nen. Bei juris­ti­schen Per­so­nen soll, unab­hän­gig von der Rechts­form und der Orga­ni­sa­ti­on, ein gemein­nüt­zi­ger oder mild­tä­ti­ger Zweck im Vor­der­grund ste­hen. Bereits in Köln ope­rie­ren­de sozia­le Trä­ger, Bil­dungs­ein­rich­tun­gen, Ver­ei­ne und ande­re Akteu­re, die bereits in den Stadt­tei­len aktiv sind, kön­nen bevor­zugt wer­den. Die Höhe des Zuschus­ses ergibt sich aus einem Bei­trag zur Finan­zie­rung des Vor­ha­bens, den der/die För­der­mit­tel­emp­fän­ger nicht durch eige­ne oder frem­de Mit­tel decken kann. Für jedes Sozi­al­raum­ge­biet ste­hen grund­sätz­lich ins­ge­samt höchs­tens Mit­tel in Höhe von 115.000 Euro zur Verfügung.

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