Köln: Sum­mer­jam-Fes­ti­val am Füh­lin­ger See

Summerjam-Festival 2018 - Bühne - Fühlinger See - Köln-Fühlingen Foto: Sicht auf eine Bühne vom Summerjam-Festival 2018 am Fühlinger See (Köln-Fühlingen)

In die­sem Jahr fin­det die 36. Aus­ga­be von Euro­pas größ­tem Reg­gae-Fes­ti­val wie­der in gewohn­tem Umfang statt.

Knapp 30.000 Musik­fans aus der gan­zen Welt wer­den vom 30. Juni 2023 bis 2. Juli 2023 zu Auf­trit­ten der inter­na­tio­na­len Stars der Reg­gae-Sze­ne am Füh­lin­ger See erwar­tet. Schon jetzt kommt es auf­grund des Fes­ti­vals zu Ein­schrän­kun­gen bei Park­plät­zen und im Stra­ßen­ver­kehr. Das Ver­kehrs­len­kungs­kon­zept, das in enger Abstim­mung zwi­schen Poli­zei, Stadt Köln und dem Ver­an­stal­ter ent­wi­ckelt wur­de, kommt auch in die­sem Jahr zum Ein­satz und soll erneut zu einem funk­tio­nie­ren­den An- und Abrei­se­ver­kehr füh­ren und ein geord­ne­tes Par­ken ermög­li­chen. Es beinhal­tet die not­wen­di­ge Sper­rung der Oran­je­hof­stra­ße zwi­schen der Kreu­zung Edsel-Ford-Stra­ße und der Neus­ser Land­stra­ße für den moto­ri­sier­ten Indi­vi­du­al­ver­kehr sowie für Fahr­rad­fah­rer und Fuß­gän­ger bis Mon­tag, 03. Juli 2023, 15:00 Uhr. Hin­weis­schil­der lei­ten die Fes­ti­val­be­su­cher von der Auto­bahn­ab­fahrt Köln-Niehl zur Park­flä­che am Berg­hei­mer Weg. Von dort aus fah­ren Son­der­bus­se zum Festivalgelände.

Wegen der begrenz­ten Park­mög­lich­kei­ten bit­tet die Stadt, mit öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln anzu­rei­sen sowie die Be- und Ent­la­de­mög­lich­keit auf den Park­plät­zen P4 und P7 zu nut­zen. Die Ver­kehrs­über­wa­chung der Stadt Köln kon­trol­liert an allen Fes­ti­val­ta­gen im Bereich des Füh­lin­ger Sees ver­stärkt. In den Stadt­tei­len rund um den Füh­lin­ger See muss mit Ver­kehrs­be­ein­träch­ti­gun­gen gerech­net werden.

Ein Zugang zum Füh­lin­ger See süd­lich der Meri­an­brü­cke ist nur mit gül­ti­ger Zugangs­be­rech­ti­gung erlaubt. Das Nah­erho­lungs­ge­biet ist auch wäh­rend des Fes­ti­vals im Bereich des Orts­teils Füh­lin­gen (nörd­lich der Meri­an­brü­cke) zugänglich.

Um eine mög­lichst gerin­ge Geräusch­ent­wick­lung zu gewähr­leis­ten, wird auch in die­sem Jahr ein in Zusam­men­ar­beit mit einem erfah­re­nen Inge­nieur­bü­ro für Lärm­im­mis­sio­nen, dem Ver­an­stal­ter und der Stadt Köln erar­bei­te­tes Kon­zept ange­wandt. Durch die Nut­zung moder­ner Beschal­lungs­tech­nik und inein­an­der­grei­fen­de Maß­nah­men sol­len Lärm­be­läs­ti­gun­gen stark ein­ge­schränkt werden.

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