Der Krisenstab hat unter der Leitung von Henriette Reker beschlossen, zunächst keine weiteren Verweilverbote zu verhängen oder Plätze zu sperren.
Polizei und Ordnungsamt werden die „Hotspots”, an denen mehrfach große Menschenansammlungen festgestellt wurden, aber im Blick halten und einzelne Bereiche räumen, wenn der Infektionsschutz das notwendig macht.
Oberbürgermeisterin Henriette Reker betont: „Ich hoffe, dass wir einzelne Plätze, Straßen und Parks weder räumen noch sperren müssen und appelliere an die Vernunft der Kölnerinnen und Kölner. Ein Blick in andere Städte und Regionen zeigt, wie schnell die Zahl der Infizierten wieder nach oben schnellen kann, wenn Hygiene- und Schutzregeln nicht eingehalten werden.”