Köln: Vor­erst kei­ne wei­te­ren Platz­sper­run­gen auf­grund Corona

Polizeiabsperrung - Absperrband Foto: Sicht auf ein Absperrband der Polizei, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Der Kri­sen­stab hat unter der Lei­tung von Hen­ri­et­te Reker beschlos­sen, zunächst kei­ne wei­te­ren Ver­weil­ver­bo­te zu ver­hän­gen oder Plät­ze zu sper­ren.

Poli­zei und Ord­nungs­amt wer­den die „Hot­spots”, an denen mehr­fach gro­ße Men­schen­an­samm­lun­gen fest­ge­stellt wur­den, aber im Blick hal­ten und ein­zel­ne Berei­che räu­men, wenn der Infek­ti­ons­schutz das not­wen­dig macht.

Ober­bür­ger­meis­te­rin Hen­ri­et­te Reker betont: „Ich hof­fe, dass wir ein­zel­ne Plät­ze, Stra­ßen und Parks weder räu­men noch sper­ren müs­sen und appel­lie­re an die Ver­nunft der Köl­ne­rin­nen und Köl­ner. Ein Blick in ande­re Städ­te und Regio­nen zeigt, wie schnell die Zahl der Infi­zier­ten wie­der nach oben schnel­len kann, wenn Hygie­ne- und Schutz­re­geln nicht ein­ge­hal­ten werden.”

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