Köln: Wei­te­re Metro­po­le liegt jetzt auch über Corona-Grenzwert

Kölner Dom - Römisch-Katholische-Kirche - Apostel Petrus - Domkloster - Köln-Innenstadt Foto: Sicht auf den Kölner Dom (Köln-Innenstadt), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Mit der Stadt Köln hat eine wei­te­re deut­sche Metro­po­le den Grenz­wert von 50 Neu­in­fek­tio­nen pro Woche und 100.000 Ein­woh­ner überschritten.

Das geht aus Daten des Robert-Koch-Insti­tuts her­vor, die am Sams­tag­mor­gen ver­öf­fent­licht wur­den. Außer­dem gehör­ten zu den inlän­di­schen „Risi­ko­ge­bie­ten” in NRW nun die Städ­te Wup­per­tal, Rem­scheid, Hagen, Her­ne, Reck­ling­hau­sen, Hamm, die baye­ri­schen Städ­te Rosen­heim, Mem­min­gen und der Land­kreis Fürs­ten­feld­bruck, in Hes­sen die Städ­te Frank­furt und das benach­bar­te Offen­bach am Main, in Nie­der­sach­sen die Land­krei­se Del­men­horst, Clop­pen­burg und Weser­marsch, außer­dem Bre­men, der Land­kreis Ess­lin­gen (Baden-Würt­tem­berg), sowie neben den bis­lang schon betrof­fe­nen vier Ber­li­ner Bezir­ke Mit­te, Fried­richs­hain-Kreuz­berg, Neu­kölln und Tem­pel­hof-Schö­ne­berg jetzt auch Char­lot­ten­burg-Wil­mers­dorf. Ber­lin hat­te zuvor schon sta­tis­tisch als Gesamt­stadt mehr als 50 Neu­in­fek­tio­nen pro Woche und 100.000 Einwohner.

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