Köln: Zeu­ge bemerkt mut­maß­li­chen Auto­kna­cker an Handwerkerfahrzeug

Auspuff - Auto - Straße Foto: Sicht auf den Auspuff eines Fahrzeugs, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Köl­ner Poli­zis­ten haben an der links­rhei­ni­schen Auf­fahrt zur Seve­rins­brü­cke einen Peu­geot mit drei Auto­kna­ckern gestoppt und die Insas­sen festgenommen.

Die bei­den Älte­ren kön­nen kei­nen fes­ten Wohn­sitz vor­wei­sen und sol­len einem Haft­rich­ter vor­ge­führt wer­den. Den 29-Jäh­ri­gen behan­del­ten die Beam­ten erken­nungs­dienst­lich. Den von einem der Ver­däch­ti­gen kurz zuvor in Roden­kir­chen laut Zeu­gen­an­ga­ben ange­gan­ge­nen Ford Tran­sit stell­ten die Beam­ten eben­so sicher wie das Flucht­fahr­zeug. An der Schie­be­tür des Trans­por­ters fan­den sich Bohrlöcher.

Gegen 23:10 Uhr hat­te ein 48 Jah­re alter Köl­ner einen der drei Ver­däch­ti­gen an der Roden­kir­che­ner Ring­stra­ße bemerkt, als die­ser an dem dort gepark­ten Tran­sit einer Sani­tär­fir­ma han­tier­te. Ange­sichts des Zeu­gen war der Mann eilig in den war­ten­den Peu­geot mit alba­ni­scher Zulas­sung gestie­gen und mit sei­nen Beglei­tern in Rich­tung Innen­stadt geflüch­tet. Geis­tes­ge­gen­wär­tig hat­te sich der Pas­sant jedoch das Kenn­zei­chen sowie das Erschei­nungs­bild des Fahr­zeugs und sei­ner Insas­sen ein­ge­prägt und den Not­ruf 110 gewählt.

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