McDonalds startet in drei Restaurants in München, Berlin und Köln den ersten McDrive für Fahrradfahrer.
Der McDonalds Bike-In bietet eine einfache und schnelle Option, Burger & Co. kontaktlos über die McDonalds App zu bestellen und zu bezahlen, ohne dafür das eigene Fahrrad verlassen zu müssen. Mit dem Bike-In antwortet das Unternehmen auf den Fahrrad-Boom in Deutschland und erfüllt den Wunsch vieler Gäste. Dieser neue Service ist zunächst als Test in drei Restaurants geplant um zu sehen, wie das Angebot bei den Gästen ankommt.
Immer mehr Menschen in Deutschland nutzen das Rad. Ein Trend, der mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie noch mehr Fahrt aufgenommen hat. Gerade in den Wochen des Lockdowns, während McDonalds seine Restaurants vorwiegend über den McDrive betrieben hat, wandten sich viele Fahrradfahrer mit dem Wunsch an das Unternehmen, durch den McDrive radeln zu dürfen. Aber auch nach der Wiedereröffnung der Innenräume bleiben die McDonalds Fans dabei: Sie wollen den McDrive auch mit ihrem Fahrrad nutzen. Aufgrund von amtlichen Auflagen ist dies jedoch nicht möglich. „Mit dem Test eines Bike-In wollen wir eine Lösung für diesen lang gehegten Gästewunsch bieten.”, sagt Eva Rössler, designierte Unternehmenssprecherin McDonalds Deutschland LLC. „Wir nehmen das Feedback unserer Gäste ernst, denn uns ist wichtig, was ihnen wichtig ist.”
Das Prinzip ist simpel: Auf den Parkplätzen der teilnehmenden Restaurants in München, Berlin und Köln wurde ein spezieller Pickup-Punkt für Radler eingerichtet, der bei der kontaktlosen Bestellung über die McDonalds App ausgewählt werden kann. Bezahlt wird – ebenfalls kontaktlos – mit Kreditkarte. Die Bestellung bringen die Mitarbeiter dem Gast direkt zum Rad. Bike-In Nutzer müssen dann nur noch entscheiden, ob sie Burger, Pommes & Co. direkt an den eigens für sie aufgestellten Radler-Tischen essen oder mitnehmen wollen.
Der Testbetrieb der Bike-In wird an den McDonalds Standorten Berlin (Wrangelstraße 35), München (Stäblistraße 16) und Köln (Koblenzer Str. 2–4). Der Test läuft zunächst bis Ende Oktober, damit viele Radfahrer die Chance erhalten, das neue Angebot auszuprobieren. Anschließend wird entschieden, ob es Bike-In später in ganz Deutschland geben wird.