Not­brem­se: SPD wirft Bay­ern und NRW mas­si­ve Ver­stö­ße vor

Köln Domplatte - Hauptbahnhof - Bundespolizistin - Köln-Innenstadt Foto: Bundespolizistin auf der Kölner Domplatte (Köln-Innenstadt)

Cars­ten Schnei­der hat den Minis­ter­prä­si­den­ten von Bay­ern und NRW einen Macht­kampf zulas­ten der Pan­de­mie­be­kämp­fung vorgeworfen.

„NRW und Bay­ern hal­ten sich nicht an die gemein­sam ver­ein­bar­ten Rege­lun­gen für die Not­brem­se”, sag­te Schnei­der der „Rhei­ni­schen Post”. Das habe ihnen inzwi­schen auch die Bun­des­kanz­le­rin attes­tiert. „Herr Laschet besitzt trotz­dem die Dreis­tig­keit, auf schnel­le Ent­schei­dun­gen zu drän­gen. Aus Ver­zweif­lung im Kampf mit Mar­kus Söder ver­sucht Armin Laschet erneut bil­li­ge Punk­te bei der Kri­sen­be­kämp­fung zu sam­meln”, sag­te Schnei­der. Statt lee­rer Wor­te sei­en kon­kre­te Taten gefragt. „Wegen der kon­ser­va­ti­ven Schludria­ne aus NRW und Bay­ern wer­den wir nun mit einem Bun­des­ge­setz für mehr Ein­heit­lich­keit sor­gen”, so Schneider.

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