Köln: Betrun­ke­ner E‑S­coo­ter-Fah­rer schafft nur weni­ge Meter

E-Scooter - Moover - Feldweg - StraßeFoto: Sicht auf einen E-Scooter auf einem Feldweg

Bei einem Allein­un­fall mit einem E‑Scooter vor einer Ver­an­stal­tungs­hal­le in Deutz hat sich ein 50-jäh­ri­ger Köl­ner schwe­re Ver­let­zun­gen zugezogen.

Eine Not­ärz­tin lie­fer­te den nicht mehr Ansprech­ba­ren vom Unfall­ort an der Sieg­bur­ger Stra­ße zur sta­tio­nä­ren Behand­lung in eine Kli­nik ein. Dort wur­de dem Ver­letz­ten auf Ver­an­las­sung der Poli­zei eine Blut­pro­be ent­nom­men. Die Beam­ten lei­te­ten zudem ein Ver­kehrs­straf­ver­fah­ren gegen ihn ein.

Zeu­gen­an­ga­ben zufol­ge hat­te der Par­ty­gän­ger im alko­ho­li­sier­ten Zustand sei­nen Heim­weg mit dem E‑Scooter ange­tre­ten – und war dann unmit­tel­bar ohne Fremd­ein­wir­kung auf das Kopf­stein­pflas­ter vor der Hal­le aufgeschlagen.

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