Ber­lin: 2.900 Poli­zis­ten in der Sil­ves­ter­nacht im Einsatz

Polizistin - Frau - Mundschutz - Polizisten - Öffentlichkeit Foto: Polizisten mit Mundschutz in der Öffentlichkeit, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Bis zu 2.900 Ein­satz­kräf­te sind in der Sil­ves­ter­nacht in der Bun­des­haupt­stadt im Ein­satz. Das teil­te die Ber­li­ner Poli­zei mit.

Die Bevöl­ke­rung wer­de „hof­fent­lich so ruhig wie noch nie” ins nächs­te Jahr rut­schen, so ein Poli­zei­spre­cher. In Ber­lin wur­den 56 Böl­ler­ver­bots­zo­nen fest­ge­legt, an 54 die­ser Orte gilt außer­dem ein Auf­ent­halts­ver­bot. Das bedeu­tet, man darf die ent­spre­chen­den Plät­ze pas­sie­ren, dort aber nicht verweilen.

Dazu gehör­ten Par­ty-Hot­spots wie das RAW-Gelän­de oder der Simon-Dach-Kiez in Fried­richs­hain, der Bereich Kott­bus­ser Tor in Kreuz­berg, die Son­nen­al­lee und der Her­mann­platz im Bezirk Neu­kölln, der Pots­da­mer Platz oder der Mau­er­park. Auch die tra­di­tio­nel­le Sil­ves­ter-Fei­er am Bran­den­bur­ger Tor fällt für das Publi­kum aus, das ZDF sen­det von dort trotz­dem eine Silvestershow.

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