Biontech: Vier Mil­lio­nen Impf­do­sen mehr in März an die EU

Impfstoff - Coronavirus - Softbox - LKW - Lieferung - Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen - Dezember 2020 - Düsseldorf Foto: Erster Impfstoff für NRW an der Staatskanzlei (Düsseldorf), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Biontech will im März vier Mil­lio­nen Impf­stoff­do­sen mehr an die EU lie­fern als bis­her geplant.

Das teil­te die EU-Kom­mis­si­on am Mitt­woch mit. Damit wol­le man das Virus in den Hot­spots bekämp­fen und den frei­en Grenz­ver­kehr erleich­tern, hieß es. „Um aggres­si­ve Vari­an­ten des Virus zu bekämp­fen und die Situa­ti­on in Hot­spots zu ver­bes­sern, sind schnel­le und ent­schlos­se­ne Maß­nah­men erfor­der­lich”, sag­te EU-Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin Ursu­la von der Leyen.

Die zusätz­li­chen Lie­fe­run­gen sol­len den Mit­glied­staa­ten dabei hel­fen, die Ver­brei­tung neu­er Virus­va­ri­an­ten unter Kon­trol­le zu hal­ten. Laut von der Ley­en sol­len die zusätz­li­chen Dosen dort ange­wen­det wer­den, „wo sie am drin­gends­ten benö­tigt wer­den”. Das gel­te unter ande­rem in Grenz­re­gio­nen zur Sicher­stel­lung des frei­en Waren- und Personenverkehrs.

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