Con­dor: Flug­ge­sell­schaft ver­tei­digt Luft­qua­li­tät in Flugzeugen

Condor - Flugzeug - Fluggesellschaft - Thomas Cook - Bäume - Baustelle - Häuser Foto: Sicht auf ein Condor Flugzeug, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Kurz vor dem Start des Oster-Geschäfts ver­tei­digt Ralf Tecken­trup die Sicher­heit von Pas­sa­gie­ren sei­ner Fluggesellschaft.

„Alle in der Rei­se­bran­che haben seit dem letz­ten Früh­jahr, Som­mer mas­siv dazu­ge­lernt und gelernt, wie man die ent­spre­chen­den Hygie­ne­kon­zep­te zu ver­fei­nern hat, um eine größt­mög­li­che Sicher­heit in der Rei­se­ket­te abzu­bil­den”, sag­te er der RTL/n‑tv-Redak­ti­on.

Sei­ner Mei­nung nach könn­ten Urlau­ber ohne Beden­ken und Sor­gen ein Flug­zeug betre­ten, denn das zeig­ten auch Tests: „Alle Exper­ten, die sich mit der Luft im Flug­zeug und der Ver­tei­lung der Luft aus­ken­nen, haben in den ver­gan­ge­nen Wochen und Mona­ten immer wie­der bestä­tigt, dass die Luft an Bord unse­rer Flug­zeu­ge – nicht nur unse­rer, son­dern aller Flug­ge­sell­schaf­ten – eine exzel­len­te Luft ist”.

Jedoch sei es wich­tig, dass sich auch die Pas­sa­gie­re an die Regeln hal­ten. Dem­nach soll­ten alle Insas­sen über den gesam­ten Flug ihre Mas­ke auf­zie­hen und ihren Sitz­platz nach Mög­lich­keit nicht verlassen.

Eine wei­te­re Sicher­heit geben laut Tecken­trup soge­nann­te Hepa-Fil­ter an Bord: „Die Hepa-Fil­ter sor­gen dafür, dass die gerei­nig­te Luft die Qua­li­tät eines Ope­ra­ti­ons­saa­les hat”. Dem­nach sei auch ein opti­ma­ler Schutz gege­ben, wenn für Essen und Trin­ken die Mas­ke kurz abge­nom­men wer­de. „Alle Exper­ten, die sich damit beschäf­tigt haben, beschei­ni­gen, dass die Anste­ckun­gen, die in einem Flug­zeug pas­siert sind, so nah bei null sind, dass man wirk­lich sagen kann: Das Flug­zeug ist an sich ein siche­res Reisemittel”.

Anmer­kun­gen zum Bei­trag? Hin­weis an die Redak­ti­on sen­den.