Coro­na-Del­ta: Jens Spahn erwar­tet Anteil von 70 bis 80 Prozent

Frau - Seniorin - Rollator - Maske - Öffentlichkeit Foto: Frau mit Rollator und Mundmaske in der Öffentlichkeit, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Jens Spahn erwar­tet, dass die Del­ta-Vari­an­teim Juli 70 bis 80 Pro­zent aller Neu­in­fek­tio­nen in Deutsch­land aus­ma­chen wird.

„Ent­schei­dend ist, unter wel­chen Bedie­nun­gen das pas­siert”, sag­te er am Don­ners­tag in der Bun­des­pres­se­kon­fe­renz. Ziel sei es, die abso­lu­ten Infek­ti­ons­zah­len nied­rig zu hal­ten und das Impf­tem­po zu erhö­hen. Del­ta sei anste­cken­der als die bis­her bekann­ten Vari­an­ten, füg­te der Minis­ter hinzu.

Auch in Län­dern mit hoher Quo­te der Erst­imp­fun­gen wie Groß­bri­tan­ni­en sei ein signi­fi­kan­ter Anstieg die Infek­ti­ons­zah­len zu beob­ach­ten. Ein voll­stän­di­ger Impf­schutz wir­ke aber wohl auch bei der Del­ta-Vari­an­te, so Spahn.

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