Dort­mund: Bun­des­po­li­zei infor­miert über das Demonstrationsgeschehen

Dortmund Hauptbahnhof - Empfangsgebäude Foto: Sicht auf den Dortmunder Hauptbahnhof (Empfangsgebäude)

Mor­gen fin­den zahl­rei­che Demons­tra­tio­nen in Dort­mund statt. Die Bun­des­po­li­zei gibt vor­ab schon ein­mal ein paar Infor­ma­tio­nen und Tipps diesbezüglich.

Wenn am Sams­tag zahl­rei­che Ver­samm­lun­gen im Dort­mun­der Stadt­ge­biet begin­nen, wer­den zahl­rei­che Ein­satz­kräf­te der Bun­des­po­li­zei nicht nur auf den Bahn­hö­fen und Zügen im Dort­mun­der Stadt­ge­biet Prä­senz zei­gen, son­dern auch auf zahl­rei­chen Ruhrgebietsbahnhöfen.

Im Rah­men der Anrei­se von Teil­neh­mern, ist im Bereich des Dort­mun­der Haupt­bahn­hofs, des Bahn­hofs Dort­mund-Hör­de, Dort­mund-Dorst­feld und des Hal­te­punk­tes Dort­mund-Stadt­haus, mit kurz­fris­ti­gen Beein­träch­ti­gun­gen zu rechnen.

Gera­de am Haupt­bahn­hof kann es wäh­rend der Anrei­se, aber auch nach Been­di­gung der Demons­tra­tio­nen, zu län­ge­ren War­te­zei­ten kom­men. Aus Sicher­heits­grün­den berei­tet sich die Bun­des­po­li­zei dar­auf vor, Ein­gän­ge kurz­fris­tig zu sper­ren, um den Zufluss dort gezielt zu steuern.

Rei­sen­de soll­ten sich daher auf vol­le Bahn­hö­fe, Hal­te­punk­te und Züge ein­stel­len sowie mit kurz­fris­ti­gen Sper­run­gen rech­nen und des­halb lie­ber einen Zug frü­her neh­men. Die Bun­des­po­li­zei ist bemüht, Beein­träch­ti­gun­gen so gering wie mög­lich zu halten.

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