Haus­ärz­te: Pra­xen sol­len ab Ende März gegen Coro­na impfen

Impfpass - Impfausweis - Impfungen - COVID-19 - Coronavirus - Comirnaty - Februar 2021 - Bonn Foto: Impfausweis mit aktueller Impfung gegen das Coronavirus (Bonn), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Bund und Län­der haben sich offen­bar auf Coro­na-Imp­fun­gen beim Haus­arzt ab Ende März geeinigt.

Das berich­ten meh­re­re Medi­en am spä­ten Mitt­woch­nach­mit­tag über­ein­stim­mend. Dem­nach ist auch eine Auf­wei­chung der Impf­rei­hen­fol­ge im Gespräch. Das Wirt­schafts­ma­ga­zin „Busi­ness Insi­der” hat­te zudem zuvor unter Beru­fung auf Regie­rungs­krei­se berich­tet, dass Locke­run­gen des Lock­downs bereits ab einer bun­des­land- oder land­kreis­wei­ten Inzi­denz von unter 100 ermög­licht wer­den sollen.

So sol­len sich zunächst ab Mon­tag wie­der mehr Freun­de, Ver­wand­te und Bekann­te tref­fen dür­fen. Dem­nach sind Zusam­men­künf­te des eige­nen Haus­halts mit einem wei­te­ren Haus­halt mög­lich, jedoch auf maxi­mal fünf Per­so­nen beschränkt.

Zudem sol­len Buch­hand­lun­gen, Blu­men­ge­schäf­te und Gar­ten­märk­te ein­heit­lich in allen Bun­des­län­dern öff­nen dür­fen. Sinkt die Inzi­denz in einem Bun­des­land unter 35, soll es wei­te­re Öff­nungs­schrit­te geben. Bleibt die Inzi­denz auch danach 14 Tage lang sta­bil oder unter 35, gibt es wei­te­re Lockerungen.

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