RKI: 10.118 Coro­na-Neu­in­fek­tio­nen und Inzi­denz steigt auf 64,3

Krankenhaus - Klinik - Bett - Krücken - Patient Foto: Patient mit Krücken in einem Krankenhausbett, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Das Robert-Koch-Insti­tut hat am frü­hen Frei­tag­mor­gen 10.118 Coro­na-Neu­in­fek­tio­nen gemeldet.

Das waren 4,0 Pro­zent oder 391 Fäl­le mehr als am Frei­tag­mor­gen vor einer Woche, als 9.727 Neu­in­fek­tio­nen bin­nen eines Tages offi­zi­ell ver­öf­fent­licht wor­den waren. Die Inzi­denz stieg laut RKI-Anga­ben von 63,0 auf 64,3 neue Fäl­len je 100.000 Ein­woh­ner inner­halb von sie­ben Tagen. Ins­ge­samt geht das Insti­tut der­zeit von rund 133.800 akti­ven Coro­na-Fäl­len mit Nach­weis aus, das sind etwa 11.100 weni­ger als vor einer Woche. Wie hoch die Dun­kel­zif­fer ist, weiß niemand.

Außer­dem mel­de­te das RKI nun 73 Tote bin­nen 24 Stun­den in Zusam­men­hang mit dem Virus. Inner­halb der letz­ten sie­ben Tage waren es 408 Todes­fäl­le, ent­spre­chend durch­schnitt­lich 58 Todes­fäl­len pro Tag. Am Vor­tag lag die­ser Wert bei durch­schnitt­lich 57 Coro­na-Toten inner­halb der letz­ten sie­ben Tage.

Auf den Inten­siv­sta­tio­nen wur­den unter­des­sen am frü­hen Frei­tag­mor­gen 1.340 Covid-19-Pati­en­ten inten­siv behan­delt. Am Don­ners­tag­mit­tag waren es 1.357.

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