RKI: Groß­bri­tan­ni­en zu Virus­va­ri­an­ten­ge­biet erklärt worden

Deutschland - Großbritannien - Flaggen - Fahnen - Fahnenmast Foto: Fahnen von Deutschland und Großbritannien, dts Nachrichtenagentur

Die Bun­des­re­gie­rung hat das Land Groß­bri­tan­ni­en nun zu einem Virus­va­ri­an­ten­ge­biet erklärt.

Das geht aus der Lis­te des Robert-Koch-Insti­tuts zu Risi­ko­ge­bie­ten her­vor, die am Frei­tag­abend aktua­li­siert wur­de. Suri­na­me sowie Tri­ni­dad und Toba­go gel­ten ab sofort als „Hoch­in­zi­denz­ge­bie­te”. Andor­ra, Frank­reich, Kroa­ti­en, Slo­we­ni­en, die Mon­go­lei, Oman und St. Lucia wer­den hin­ge­gen von „Hoch­in­zi­denz­ge­bie­ten” zu „Risi­ko­ge­bie­ten” her­ab­ge­stuft. Finn­land, die Regi­on Mid­land in Irland, Rumä­ni­en, San Mari­no, die Auto­no­mien Extre­ma­du­ra und Astu­ri­en in Spa­ni­en und die Slo­wa­kei gel­ten nun nicht ein­mal mehr als „Risi­ko­ge­bie­te”.

Über einen Test­nach­weis unmit­tel­bar bei Ein­rei­se in die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land müs­sen Per­so­nen ver­fü­gen, wenn sie aus einem Hoch­in­zi­denz- oder Virus­va­ri­an­ten­ge­biet ein­rei­sen. Ein­rei­sen­de aus einem Risi­ko­ge­biet müs­sen spä­tes­tens 48 Stun­den nach Ankunft einen ent­spre­chen­den Test­nach­weis vor­wei­sen können.

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